Anwendungsneutrale Verkabelung im industriellen Umfeld

Datenkommunikation in der Industrie beschränkt sich schon lange nicht mehr auf einzelne Bits zwischen Sensoren und Aktivgeräten. 

Die Durchgängigkeit der Kommunikation, Standardisierung, Integrierung und Kostenoptimierung führten in den letzten Jahren zu einer immer umfassenderen Anforderung an das Datennetzwerk in der Industrie.

Dabei setzt die IT auf die einheitliche Protokollebene Ethernet auf, welche sich durch das ganze Unternehmen zieht. So wachsen die beiden früher getrennten Bereiche Office und Industrie zusammen, von den Maschinen über das Büro bis zu Sensoren, Aktoren oder komplexen SPS (speicherprogrammierbaren Steuerungen). Das bezeichnet man heute schon als Industrie 4.0.

Dabei trifft die Anforderung der Ethernet-basierten Highspeed-Kommunikationstechnik aus dem Bürobereich unter erschwerten Betriebsbedingungen auf die erhöhten Sicherheitsansprüche in der produzierenden Industrie. Verschiedene Standards und Richtlinien (z.B. EN 50173-4) bieten Unterstützung bei der Verlässlichkeit dieses Netzwerkes.

In der produzierenden Industrie ist es mittlerweile ein kosten- und produktionssicherheitsrelevantes Element. Qualität und Ausfallsicherheit sind bei der Auswahl, Planung und dem Betrieb der Netzwerkkomponenten von maßgeblicher Bedeutung.

Hierdurch verringern sich ebenfalls die Wartungs- und Pflegekosten, wenn mit Ethernet die qualitativ hochwertige Infrastruktur vereinheitlicht wird. KERPEN DATACOM hat diesen Trend erkannt und bereits vor vielen Jahren mit der Entwicklung von Datenkabeln und Anschlusstechnik für Industrieanwendungen begonnen.

Heute blicken wir auf ein weitgefächertes Produktportfolio, insbesondere im Datenkabelbereich, welches eine Vielzahl von spezifischen Industrieanwendungen abdeckt.

Auch hier stehen unsere Marken MegaLine® und GigaLine® für Qualität und Funktionalität.